VEIT  HOFMANN

VEIT HOFMANN

VEIT HOFMANN

Der 1944 in eine Künstlerfamilie geborene Veit Hofmann hat in Dresden bei G. Kettner und H. Kunze studiert und ist seit 1972 freischaffend tätig. Sein Atelier befindet sich im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz, wo er bereits seine Kindheit verbrachte. Von expressiv-figurativen Anfängen ausgehend, gelangte Hofmann zu einer vielstimmigen, zwischen den Gattungen changierenden Kunst. Neben der Malerei beschäftigt er sich v.a. mit graphischen Techniken und Collagen, die er wiederum aus zerschnittenen, eigenen Grafiken fertigt. Die aus diesem schöpferischen Prozess gewonnenen Erkenntnisse überträgt der Künstler wechselseitig in seine Bilder und Druckgrafiken. Auch die Verwirklichung raumerfassender, gestalterischer Dimensionen reizt Hofmann, wie zuletzt die vielbeachtete Installation „Anemophile“ im Stadtmuseum Dresden 2015. Oder seine Rauminstallation im Alten Stadtsaal Speyer im Jahr 2000. Generell sucht Hofmann bei seinen Projekten gerne den Dialog mit Schriftstellern oder Komponisten.

  • 1962 geboren in Frankfurt am Main
  • 1997- 2001 Studium der Malerei an der staatlichen Akademie der bildenden Künste Stuttgart bei Prof. K.R.H. Sonderborg
  • 1989/90 Studium bei Professor Pijuan (Facultad de bellas Artes Universidad de Barcelona)
  • Tütenprojekt Kunst-Politik Dialog mit Ministerium für Familie, Kunst, Weiterbildung, BW und Ministerium für Bildung, Schleswig-Holstein
  • 2001 Einzelausstellung im German House in New York (United Nations Square)
  • 2004 Ankauf durch Sammlung Frieder Burda und Teilnahme an der Eröffnungsausstellung des Museums Frieder Burda, Baden Baden
  • Ausstellungen/Buchveröffentlichung „Die Thitz Welt“ in NY, Schweiz, Österreich, Shanghai
  • 2005 Erste Thitz-Arbeit in der Sammlung Reinhold Würth (Künzelsau)
  • Gestaltung des SWR 3 New Pop Festival Plakates in Baden Baden
  • 2006 Ankauf und Ausstellung im Museum Offenburg
  • Ausstellung Staatliche Kunsthalle Karlsruhe
  • Ausstellungsreihe und Katalogbuch „Gemalte Städte“ (u.a. NY, Miami…)
  • 2007 Miami Children’s Museum, Ausstellung und Tütenprojekt
  • 2008 Museumsausstellung „Cultural Centre of the City of Athens“ mit Tütenprojekt (Katalog)
  • Museum Goch, Ausstellung „die Aquarelle“
  • Ausstellung in Brasilien (Museum de Arte de Londrina)
  • 2010 Museumsausstellung mit Katalog „Wundertüte“ in der Anhaltischen Gemäldegalerie Dessau und im Museum Heraklion Athen
  • 2012 Internationale Ausstellung mit Katalog „Thitz-Art saves the world“ im privaten Sammlermuseum Chungdamn Art Center in der Rumian Collection, Seoul (Korea)
  • 2014 Bag Art Global Tütenprojekte im Kunstmuseum Solingen und Museum Erfurt
  • 2015 Städtische Galerie Kunstverein Villa Streccius, Landau (Katalog).

ANKÄUFE VON MUSEEN ODER ÖFFENTLICHEN EINRICHTUNGEN:

• Museum Frieder Burda, Baden-Baden 2004
• Sammlung Würth, Künzelsau 2005
• Giovane Elber-Stiftung, 2008
• Geschenk für Bundeskanzlerin Angela Merkel, 2013
• Sammlung Rudolf August Oetker, Bielefeld 2009 (Bag Art 4 x 2 m)
• Museum of Photography, Seoul, Korea 2013

INGE KNORR

INGE KNORR

INGE KNORR

wurde 1963 in Wuppertal geboren und hat von 1985-1990
an der Folkwang-Schule Essen studiert .
Sie sagt über sich selbst und über ihre illustrative Malerei:

„Ich bin eine unentwegte Geschichtenerzählerin.  

Ich liebe das Bizarre der menschlichen Begegnungen und verstehe es, aus Alltagssituationen eine besondere Begebenheit zu kreieren. Phantasie und Wirklichkeit mischen sich wie selbstverständlich auf meinen Bildern. Vielleicht wird Dein Kopf wach beim Anblick meiner Bilder!?“

 

 

AUSSTELLUNGEN (Auswahl)

2020   Projekt „Einer geht über das Land“
2019    Kunstverein Bonn Bad Godesberg
2018    Strandhalle Ahrenshoop,
               Kunststation Marienhospital, Herne-Eickel
2017    Kunsttage Rhein Erft, Abtei Brauweiler
2015    Bandfabrik Wuppertal
               Kunsttage Rhein-Erft, Abtei Brauweiler
2014    Rathaus der Stadt Sprockhövel
               Bauverein Sprockhövel
2014    Galerie 46, Mülheim
2013    Bayer Leverkusen
2012    Kunsttage Rhein-Erft, Abtei Brauweiler
2010    Galerie der Klinik Hattingen Blankenstein
              Forschungs- und Entwicklungszentrum Witten FEZ
2009    Galerie der VHS Schwetzingen
2008    Bauverein Sprockhövel
1997-2003    Galerie Kunst Luley, Wuppertal
1996    Stadtsparkasse Ratingen
1994    Gallery „C“, Raleigh, North Carolina
              Dresdner Bank Wuppertal
1993    Gallery „C“, Raleigh, North Carolina
1992    Galerie Polyprint, Wuppertal
1990    Galerie Polyprint, Wuppertal    

GUDRUN REUBEL

GUDRUN REUBEL

GUDRUN REUBEL

Der Schwerpunkt ihrer künstlerischen Arbeit liegt in der Radierung. Ihre künstlerische Bildsprache baut sich formal und inhaltlich aus dem Spannungsfeld von Gegensätzen auf. Durch die verschiedensten Radiertechniken – Ätzung, Kaltnadel, Prägedruck, Collage – die sie zum Teil selbst entwickelt hat und oft in ihren Bildern kombiniert, erzielt die Künstlerin Kontraste: hell-dunkel, die Linie steht in Opposition zu flächiger Bildgestaltung, eckige Formen treffen auf runde. Reliefartige Strukturen und eine rein aus den Bildmitteln aufgebaute, perspektivische Sogwirkung ziehen den Blick des Betrachters in die Tiefe. Jene Bilder, in denen sie real existierende Schriften wie die Braille-Schrift oder z.B. Hauszeichen der Insel Sylt ebenso einsetzt wie schriftähnliche Phantasie-Zeichen, transportieren viele Botschaften und eröffnen die unterschiedlichsten Erfahrungsräume. Ihr Werk wurde bei verschiedenen nationalen und internationalen Ausstellungen gezeigt, u.a. im Haus der Kunst München, wo die Bayerische Staatsgemäldesammlung mehrere Bilder ankaufte.

STATIONEN

  • 1944 geboren in Oberndorf
  • lebt und arbeitet in Fridolfing
  • Mitglied bei: BBK München/Oberbayern, GEDOK München, FMDK (freie Münchner und Deutsche Künstlerschaft)

ÖFFENTLICHE ANKÄUFE

  • Stadt Burghausen
  • Stadt Traunstein
  • Landratsamt Fürstenfeldbruck
  • Staatliches Hochbauamt Rosenheim
  • Bayerische Staatsgemäldesammlungen