FAHAR AL-SALIH

FAHAR AL-SALIH

FAHAR AL-SALIH

wurde 1964 in Belgrad geboren und zog wenig später mit seiner Familie nach Kuwait, wo eine künstlerische Grundbildung in der Schule oder ein Studium undenkbar waren. Der bis 1996 zwischen mehreren Ländern und diversen Metropolen pendelnde Kosmopolit fand erst im Erwachsenenalter zur Kunst, als er in Europa lebte und seinen Traum, künstlerisch zu arbeiten, auch leben konnte. Während seines Studiums erinnerte er sich an die islamischen Mosaikkünste, die ihn schon im Kindesalter fasziniert hatten. Al-Salih: „Besonders der Glanz und die Farben zogen mich schier in die Arbeiten hinein und animierten mich zum Träumen. Meine Überlegung war, Mosaike auf meine Art modern zu gestalten und diese alte Kunst in einer neuen, völlig eigenen Handschrift zu präsentieren.“ So fing er 2005 an, diese Kunst in der Form und Perfektion zu puren Farbmosaiken zu abstrahieren – von denen der Betrachter auf den ersten Blick vermutet, dass es sich um Keramiken handelt. Erst bei genauerem Hinsehen, wird klar, dass Fahar Al-Salih Acrylfarbe auf Spülschwämme aufträgt und mit Kunstharz veredelt, weil er beim Experimentieren herausfand, dass die Schwammstruktur den Farben eine große Tiefe und Strahlkraft verleiht.

STATIONEN

1964 geboren in Bagdad, Irak
Meisterschüler bei Prof. Hermann Nitsch, Prof. Markus Lüpertz sowie Jerry Zeniuk

Ausstellungen (Auswahl):
• 2019 Galerie Filser & Gräf, München, D
• 2019 Städtische Galerie Villa Streccius, Landau, D
• 2019 Galerie Klinger & Me, Karlsruhe, D
• 2019 Städtische Galerie Bad Reichenhall, D
• 2019 Meisterschüler Markus Lüpertz, Regierungspräsidium Oberbayern, München, D
• 2019 Galerie Kulturraum, Speyer, D
• 2018 Galerie Klinger & Me, Karlsruhe, D
• 2017 Galerie G, Judenburg, A
• 2016 BMW World, München, D
• 2016 Galerie 38, Karlsruhe, D
• 2016 Städtische Galerie Bad Reichenhall, D
• 2014 Kunstsudhaus, Villach, A
• 2013 Galerie EigenArt, Karlsruhe, D
• 2013 Herbert Weisenburger Stifung, Rasta , D
• 2012 Städtische Galerie im Schloss Isny, D
• 2011 Galerie Szyb Wilson, Katowice, PL
• 2010 Kavernen 1595, Salzburg, A

Messen (Auswahl):
2020 One Artist Show, Art Karlsruhe, Galerie Klinger, D
2019 Discovery Art Fair, Galerie Klinger & Me, D
2019 Art Bodensee, Galerie Klinger, D
• Art Karlsruhe, Galerie Klinger, D
2018 One Artist Show, Art Karlsruhe, Galerie Klinger, D
2017 One Artist Show, Art Karlsruhe, Galerie Klinger, D
• LA Art Show, Los Angeles, USA
2012 Art Bodensee, Galerie Schirmer, D
2009 Art Karlsruhe, D

Sammlungen (Auswahl):
Herbert Weisenburger Stifung, Rastatt, D
Susanne Klatten, München, D

 

 

ALEJANDRA CABALLERO

ALEJANDRA CABALLERO

 

ALEJANDRA CABALLERO

She was born 1974 in Madrid.

She begins to receive artistic training from an early age in workshops and academies in Madrid. She begins to paint because of her mother´s love for painting. They both shared lots of moments looking throug art books and visiting art exhibitions. Also, her father´s love for cinema, introduces her even more in the world of images.

At the age of 18 she travels to Indianapolis (USA) where she receives art classes at the Lawrence Central High School, which she represents in Senior Category for the “500 Festival of the Arts” contest and gets the first place.

She graduates with honors at the Complutense University of Fine Arts in Madrid.

In the summer of 1996 she attends the landscape scholarship of Ayllón (Segovia), where she feels absolutely free. She obtains the prestigious painting grant from the Rodríguez Acosta Foundation of Granada where she meets the father of her future son.

That same year she won several awards, among them the “Pèbeo Art Contest” with her companions Marian Perez and Iván Solbes, with whom she planned and made an installation in Marseille and a cultural trip to New York.

The Spanish embassy in Belgrade, welcomes her three times to develop her work inspired by the city and its surroundings and finally these trips have their fruit in a solo exhibition at the Jugoslavenska Galerija Umetnickih Dela in 2002.

At the age of 29 she moves to Barcelona where she begins to collaborate with Jordi Barnadas gallery in four solo exhibitions and other projects.

Her son Daniel Prunés is born in 2010.

Thanks to Andrés Moll, the owner of the Galeria Artara of Mahón, she gets to know the island of Menorca, a source of inspiration in many of her paintings.

The Anquin´s Gallery is her main agent in international art fairs. In Madrid she is represented by Jorge Alcolea´s Gallery.

Her next exciting project is a solo exhibition at the Kunststuecke Gallery in Munich.

 

STATIONEN

  • 1974 geboren in Madrid
  • 1992 Kunststudium an der Lawrence Central High School, Indianapolis, USA
  • Complutense University of Fine Arts in Madrid
  • Landscape scholarship of Ayllón (Segovia) 

EINZELAUSSTELLUNGEN (AUSWAHL)

1999    Puerta de Toledo, REAJ de la Comunidad de Madrid

Fundación Arte XXI, Madrid

2000    Galería María de Oliver, Madrid

2001    Galería Elarte, Madrid

2002    Jugoslavenska Galerija Umetnickih Dela,Belgrado

2003    Galería Estandarte de Madrid

Galería Artara, Mahón, Menorca

Galería Ana Samarán, Madrid

2004   „El otro, el mismo“, Galería Jordi Barnadas, Barcelona

2005    Galería Ana Samarán, Madrid

2006   „Umbrales“, Galería Jordi Barnadas, Barcelona

Galería Espacio G deArte, Tarrasa

2007   „Sa Calma“, Galería Artara, Mahon, Menorca

2008    Galería  22, Igualada, Barcelona

2010    Galería Jordi Barnadas, Barcelona

2012   “Interior”, Galeria Jordi Barnadas, Barcelona

2013    “Recent Paintings” Galeria Jorge Alcolea, Madrid

2014    Galerie Veronese, Nantes, Francia

2015    Galería Anquins, Reus

2016   “Cuento de Verano” Galeria Jorge Alcolea, Madrid

2020 “Luna Nueva” Galeria Jorge Alcolea, Madrid

“ Presente” Galeria Anquins, Reus

2022 “Cuento de Primavera” Galeria Jordi Barnadas, Barcelona

2023 ”Segundas Vidas” Galeria Jorge Alcolea, Madrid

 

PREISE & AUSZEICHNUNGEN

1992   1º Premio del 12th Grade del „500 Festival of the Arts“  Indianapolis, Indiana

1997   PremioAdquisición en la “1ª Bienal Internacional de Artes Plásticas Ayto. de Alcorcón, Madrid

1º Premio “Pébéo Art Contest”, Marsella, Francia

1º Premio de pintura de pequeño formato de la Asociación Española de Pintores y Escultores

2000   Obra seleccionada en la 1ªBienal de Realismo y Figuración Contemporánea . Galeria Clave, Murcia

Seleccionada en el Premio Penagos de Dibujo, Fundación Cultural Mapfre Vida, Madrid

2001   Mención de Honor en el concurso de Dibujo de la Fundación Ynglada Guillot, Barcelona

Premio Adquisición en el I Certamen de Pintura Contemporánea de la Fundación Wellington

Obra seleccionada en la 1ªBienal Internacional de Dibujo Josep Amat. Sant Feliu de Guixols

2002   Obra seleccionada en el 1ºCertamen Ciudad de la Pintura de Caja Vital Kutxa, Vitoria

2008   Seleccionada en la 3ªConvocatoria de la Fundación de las Artes y los Artistas

2010   Obra seleccionada en 77 del Salón de Otoño, Asociación Española de Pintores y Escultores, Madrid

ANDREAS DURRER

ANDREAS DURRER

ANDREAS DURRER

Andreas Durrer benutzt als Werkträger Leinwand, das Farbmaterial ist vornehmlich Acryl. Seine Farbmischungen sind kraftvoll und man kann sie gut und gerne nach musikalischen Gesichtspunkten behandeln, will man sie um ihrer selbst willen interpretieren. Die drastische Vereinfachung der Formen und die ungewohnten Farbkompositionen nehmen wenig Rücksicht auf die Art, wie sie vom Auge im äußeren Leben wahrgenommen werden. Durrer löst die Farbe von ihrer Funktion, einem Gegenstand zu dienen, die daraufhin auftauchende Autonomie geschieht im Bewusstsein des Betrachters.

STATIONEN

  • 1960 geboren in Basel
  • 1980-1984 Studium der Malerei bei Beppe Assenza
  • 1984-1986 Assistenz bei Beppe Assenza, frei-künstlerische Tätigkeit
  • 1986-1998 Umzug nach Deutschland, Dozent für Malerei am Novalis Hochschulverein in Dortmund
  • 1998 Rückkehr in die Schweiz, Dozent an der ASSENZA Malschule in Münchenstein
  • 1999 eigenes Atelier als freischaffender Künstler
  • 2012 – Gründung „NetzWerk Malerei“
  • Galerie Mollwo, Art Karlsruhe, o.a. show (2011-17)
SOPHIE FATTAL

SOPHIE FATTAL

SOPHIE FATTAL

In den gedeckt farbigen Bildern und bei den großformatigen Stofffiguren der französischen Künstlerin geht es immer um Sagen, Bräuche, Redewendungen und Sprichwörter („Mit den Wölfen heulen“; „Zwischen zwei Stühlen sitzen“; „Die Büchse der Pandorra“ etc…) Im Leben und beim Malen hält sich Sophie Fattal denn auch gerne an folgende Lebensweisheit ihrer Großmutter: „Mit dem einen Auge siehst du den Alltag um dich herum, blickst du auf das reale Leben, das sich auf Märkten, in Küchen und Kneipen abspielt. Dein zweites Auge sollte nach innen gerichtet sein und auf das achten, was Phantasie, Ideale und Vorstellungskraft dir bedeuten.“ In der Konsequenz haben die Menschen auf ihren Bildern immer nur ein Auge. Bis auf den träumerischen Ritter Don Quijote – der Fantast ist der einzige, der die Welt mit zwei Augen betrachtet. Generell bilden Fattals Bilder nie die Wirklichkeit ab, sie bleiben vielmehr im phantastischen Raum, sind aber immer hintersinnig und mit einer Prise Humor gewürzt.

REINHARD FRITZ

REINHARD FRITZ

REINHARD FRITZ

Der Künstler präsentiert sich mit Aquarellen und großformatigen Acrylbildern, auf denen die Acrylfarbe stark verdünnt aufgetragen wird und dadurch transparent und leuchtend erscheint. Die komplizierte Technik der Überblendung, d.h. die Abfolge der Schichten, erreicht eine kaum mehr zu überbietende Perfektion. Glyphen addieren sich zu experimentellen Serien, zu originellen Kompositionsmustern und Rasterfolgen. Auf zahlreichen Bildern des Künstlers finden sich – von ihm so benannte – „Bambusfische“: schwarzgraue Gestaltschemen, die sich auf der Leinwand zwischen den ebenso schwarzgrauen Bambusstangen hindurch schlängeln, wie Schatten durch einen Traum. In allen von Fritz geschaffenen Bildern sind Sinnenfreude und Kontemplation, Wandlung und Ruhe kein Widerspruch. Vielmehr überträgt sich die poetische Heiterkeit der geschichteten „Farbwolken“ sofort auf den Betrachter und erfüllt den Raum mit positiven Schwingungen.

STATIONEN

  • 1946 geboren in Spornitz (Mecklenburg)
  • 1951 Flucht der Familie nach West-Berlin und Übersiedlung nach Baden-Württemberg
  • Abitur mit Auszeichnung im Fach Bildende Kunst
  • 1966-67 Studium an der Freien Kunstschule Stuttgart
  • 1967-74 Studium der Malerei bei Prof. Raimer Jochims an der Akademie der Bildenden Künste (Diplom)
  • Seit 1975 freiberuflicher bildender Künstler in München, seitdem zahlreiche Ausstellungen und öffentliche Ankäufe (z.B. Bayerisches Staatministerium für Arbeit und Sozialordnung; Städt. Sammlungen, Tuttlingen; Haegeumgang Theme Museum Geoje, Süd-Korea)
  • Preise und Stipendien: 1981 Jahresstipendium der Landeshauptstadt München
  • 1986 Stipendium für die Cité Internationale des Arts, Paris
  • 1992 Kunstpreis der Stadt Neuenburg am Rhein
  • 2002 Seerosenpreis der Landeshauptstadt München
  • 2016/17 Verleihung des Wanderpreises „Seerosenring“ des Seerosenkreises für das künstlerische Lebenswerk und das Engagement für Bildende Künstler und Künstlerinnen